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Da ich kein Gästebuch finde melde ich mich hier rein
Hallo ihr Lieben,
Schön das ihr mit uns eine Partnerschaft eingehen wollt. Wir werden uns in Ruhe bei euch umsehen und melden uns wenn wir eine Entscheidung getroffen haben. habt also noch etwas Geduld
Das Mädchen schien ziemlich entspannt zu sein und sich in meiner Nähe wohl zu fühlen, sie war anscheinend wirklich so naiv, wie ich vermutet hatte. Jedoch nahm ich mir vor erst einmal ab zu warten, ich hatte ja nicht die leiseste Ahnung was für ein Geschöpf sie war und auch wenn ich mächtig war, konnte ich ebenso von anderen Kreaturen verletzt werden. Ein Vorteil war auf jeden Fall, dass meine Wunden schnell verheilten, so fern sie mir nicht von meinem Vater zu gefügt wurden. Das Lächeln erwiderte ich natürlich, da es unhöflich wirkte, wenn ich es nicht tun würde und sie wahrscheinlich auch schneller verdachten schöpfen würde, wenn ich jetzt schon von der einen auf die andere Sekunde unfreundlich werden würde. Man konnte es nicht gleich unfreundlich nennen, jedoch war es auch nicht freundlich, es war eine ganz andere Art, die wahrscheinliche die Verschiedensten unterschiedlich sehen würden. Als sie mich ungläubig fragte, ob ich das für sie tun würde und ihre Augen vor Freude strahlten, liess ich mein Lächeln noch etwas breiter werden. "Ich kann doch solch einer hübschen Frau nicht einfach einen Wunsch abschlagen. Natürlich würde ich es tun, es wäre mir ein Vergnügen.", erwiderte ich, was auch teils der Wahrheit entsprach. Es war mir ein Vergnügen und noch viel mehr als das. Jedoch schien sie sich plötzlich doch noch unsicher zu werden, was ich ändern musste. "Ihr haltet mich höchstens davon ab meine Beine zu vertreten, was ich ja grade so gut auch auf dem Weg zurück tun kann.", sagte ich freundlich zu ihr und zog dann amüsiert eine Augenbraue hoch. "Ein Mann wie ich? Was bin ich denn für ein Mann?", fragte ich amüsiert und zugleich interessiert.
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Wir sind sehr von deinem Beitrag angetan und sagen deshalb, herzlich Willkommen bei uns :D Du kannst dich gerne registrieren, ich nehme dich dann auf der anderen Seite in Empfang.
Nicht ganz nebensächlich, ich weiss was du meinst, aber trotzdem kann ja ein Fantasy Forum realistisch sein. Aber ich weiss wie du das meintest. Das mit dem eisernen Willen gefällt mir, gibt nicht viele von solch einer Art und das mit dem Privatlehrer ist ein super Vorschlag. Unsere Nymphen Königin Cynthia ist ebenso damit einverstanden, also kannst du dich gerne anmelden, ich schalte dich dann frei :D
Hallöchen du Deine Story hört sich ja schon einmal interessant an, jedoch hätten wir noch ein paar Fragen. Wie hast du dir das vorgestellt als Ork diese Fächer zu studieren, denn normalerweise bestreiten ja eher menschlich aussehende Wesen dieses Studium. Dann meintest du, dass er am königlichen Hof dient. Damit meinst du in diesem Fall den Hof der Nymphen oder ? Denn wenn das so ist, müssen wir das zuerst noch mit unserer Nymphen Königin abklären, ob sie damit einverstanden ist und das auch als realistisch ansieht.
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Als sie mir verriet woher sie wirklich kam, nämlich aus der Wüste schmunzelte ich etwas. Also entweder war sie eine Sklavin was man an ihrer gepflegten Art und ihren seidigen Gewändern eher ausschliessen kann oder sie ist eine der wenigen anderen Wesen, die in der Wüste leben, dann jedoch eine adelige, sonst könnte sie sich nicht solche Gewänder leisten oder aber sie ist eine Dschinn, dachte ich und konnte immer noch nicht wirklich sagen was sie war. Mein Kompliment gefiel ihr anscheinend, wie sollte es auch nicht, denn ihr Lächeln wurde eine Spur wärmer und sie gab mir sogar ein Kompliment zurück. Ich wusste natürlich, dass ich in meinen Klamotten verdammt gut aussah, jedoch musste ich ihr das nicht gleich unter die Nase reiben, es würde wahrscheinlich meinen ganzen Plan kaputt machen, jedoch wäre es gleichzeitig auch lächerlich mich für etwas zu bedanken, was ich ohne hin schon wusste, ausserdem bedankte ich mich ohne hin nicht gerne, aber bei ihr machte ich mal eine Ausnahme. "Dankeschön.", erwiderte ich darauf hin und konnte bei ihrer nächsten Antwort ausschliessen, dass sie eine Kreatur war, die keine Kälte verspürte. "Ihr habt Recht, auch wenn eure Gewänder schön sind und sicher auch von guter Qualität, sie wirken ziemlich dünn. Jedoch ist es etwas schwerer euch den Weg zu erklären und vermutlich würdet ihr euch erneut verirren, denn hier in Elrea kann das schon ganz leicht passieren, wenn man sich nicht auskennt.", meinte ich zu ihr und schwieg vor erst. Sie schien das selbe zu tun, weswegen diese Stille für einen Moment zwischen uns anhielt, ehe sie mich fragte ob ich aus der Nähe kam. Joa ich komme ungefähr so 10'000 Schritte unter der Erde her, eigentlich ganz nahe, dachte ich sarkastisch und zugleich amüsiert, sagte jedoch ganz etwas anderes. "Ja ich bin hier aufgewachsen, ich kenne mich in Elrea ziemlich gut aus, weswegen ich vorschlagen würde, dass ich euch zum nächsten Stoffhändler begleite, damit ihr auch sicher nicht verloren geht. Was haltet ihr davon?", fragte ich sie freundlich und hoffte dass sie einwilligen würde und ich das Spielchen weiter spielen konnte, sonst würde ich auf andere Methoden zurück greifen müssen, was das Ganze verkürzen würde und somit auch den Spass verkleinern würde.
Mit einem verwunderten und zugleich erschrecktem Gesichtsausdruck blickte mich die Frau an und lächelte dann. "Oh tut mir leid, ich hatte nicht beabsichtigt euch zu erschrecken.", meinte ich und grinste innerlich. Wenn sie nur wüsste, dachte ich amüsiert und blickte in ihre Augen. Vielleicht wäre es erst einmal von Vorteil, wenn ich mir ihr Vertrauen beschaffen würde, das wäre doch ein Spass. Sie zuerst glauben zu lassen, dass ich ein Freund wäre und dann später, wenn sie es nicht erwartet beginnt der Alptraum erst richtig, dachte ich darauf hin und freute mich auf das Ganze. Es würde bestimmt viel Spass machen, da die Frau nicht wirklich stark aussah und auch etwas naiv wirkte. Mehr würde ich jedoch wahrscheinlich bald heraus finden. Sie bestätigte mir dann, dass sie nicht von hier war und meinte, dass sie auf der Durchreise war, was so sein konnte. "Woher kommt ihr denn ?", fragte ich interessiert und blickte zu ihr. Als sie mich dann fragte, ob ich wüsste wo sich der nächste Stoffhändler befinde, lächelte ich etwas breiter. "Wieso fragt ihr, dieses Gewand das ihr tragt steht euch doch ganz gut.", meinte ich und machte ihr zugleich ein Kompliment. Ich bezweifelte, dass sie schon lange Zeit unterwegs war, da das Klima sich nach meinen Beobachtungen schon seit einigen Tagen geändert hatte. In diesem Aufzug, hätte sie mehr als nur gefroren, vor allem nachts. Also befand sie sich entweder erst seit kurzer Zeit auf Reisen, was bedeutete, dass sie gelogen hatte und doch von hier war oder sie war eine Kreatur die keine Kälte verspürte oder aber sie hat sich auf magische Weise hier her teleportiert.
Ich war für die Verhältnisse eines Dämons ungewöhnlich früh in Elrea unterwegs. Normalerweise war es meiner Art nur nachts erlaubt sich in der Oberwelt aufzuhalten, jedoch interessierten mich Regeln nicht wirklich viel. Ich liess mir selten etwas vor schreiben und wenn sicher nicht von diesem lächerlichen Gott Serafim. Ich schlenderte also an diesem Nachmittag durch Elrea und machte mich auf den Weg in die Berge, um zu sehen ob ich dort jemand vor finden würde. Wer weiss was der Tag noch so für mich übrig hat, dachte ich und setze meinen Weg fort. Da ich so zu sagen eine tote Kreatur war, fühlte ich nicht ob es kalt oder warm war, jedoch vermutete ich an meiner Umgebung, dass es langsam Herbst werden würde. Die Blätter färbten sich langsam anderst und die ersten segelten davon auch schon zu Boden. Irgendwann wurden die Bäume weniger, bis sie schlussendlich ganz verschwanden und die Berge um mich herum höher wurden. Weit und breit war niemand zu sehen und ich befürchtete, dass dieser Nachmittag ziemlich öde für mich werden würde, bis ich plötzlich ein seltsames Geräusch hörte. Nicht weit von mir stand eine zierliche Person mit einer ziemlichen untypschen Kleidung für den normalen Bürger von Elrea. Sie wirkte ziemlich orientalisch, aber trotzdem hübsch. Na geht doch, dachte ich, als ich meinen Blick über sie gleiten liess. Auf den ersten Blick konnte ich nicht erkennen, was für eine Kreatur sie war, weswegen ich sie wohl ansprechen musste um dies heraus zu finden. Jedoch bereitete mir doch nichts mehr Freude als eine hübsche Frau an zu sprechen. Sie wirkte etwas verloren, weswegen ich mich ihr in einer normalen Geschwindigkeit näherte. Ich blieb dann ein paar Schritte weit vor ihr stehen, da ich ja erst einmal nicht den Eindruck erwecken wollte, dass ich sie bedrängen wollte. "Ihr seht nicht aus, als seit ihr von hier, habt ihr euch verlaufen ?", fragte ich sie mit meiner geübten freundlichen Stimme und setzte ein neutrales Lächeln auf.
Name des Gesuchten: » Serafim (Ist unter den wenigsten Wesen darunter bekannt.) | Der Weise Wanderer | Der Lichtwandler {Nachname steht dir frei}
Alter und Geschlecht: » Unendlich alt | männlich
Gewünschtes Wesen: »Gott
Gewünschter Avatar: » {frei}
Deine Fähigkeiten & Story: »Fähigkeiten: Gestaltenwandler | Telepathie | Lichtmagie ~ Er kann mithilfe von Licht tödliche Waffen schaffen Blutmagie ~ Er kann andere Heilen oder ihnen großen Schaden zufügen | Feuermagie ~ Er kann durch bloßen Willen, Feuer entstehen lassen Er kann als einziger durch alle existierenden Welten reisen/teleportieren Hass auf: alle Kreaturen der Dunkelheit und Geister Angst: Das Versinken aller Welten in totalem Chaos, was die absolute Zerstörung bedeutet
Der Wanderer zählte einst zu den 13 mächtigsten Dämonen, die je gelebt haben. Sein Hoheitsgebiet war das Reich der Nymphen und der Feen, denen er selbst sehr zugetan war. Wie alle Großen Alten ist er nahezu Unsterblich. Serafim's Charakter ist eher ruhig und gelassen. Für die magischen Wesen trat er in Vergangener Zeit stets als Lehrer und Berater auf. Von seinem ehemaligen Freund Ace wurde er und die Mutter davon überzeugt, gegen die restlichen Alten zu rebellieren. Während der Zeit des Krieges diente er als Heiler und Spion. Besonders eng arbeitete er in dieser Zeit mit den Elfen zusammen, deren Heilkunst er durchaus zu Schätzen lernte. Er war es auch gewesen, der sich gegen die Aufnahme von anderen Dämonen in ihren Reihen aussprach, da er sie für Nicht sonderlich Vertrauensvoll hielt. Nach dem sie den Krieg gewonnen hatten, regierte er zusammen mit seinen beiden Gefährten über die Welten. Dabei stand ihm jedoch die Mutter am nächsten. Als der Machthunger des Herren stetig wuchs, kam es zum Streit zwischen ihm und dem Herren der Unterwelt und der Wanderer begann einen weiteren, langen Krieg, in der die Wesen des Lichts und die der Unterwelt gegeneinander antraten. Dabei stand er selbst auch oft genug an vorderster Front. Während dieser Zeit wuchs der Hass auf die Dämonen und Geister in ihm nur noch mehr. Er machte sie und den Herren der Unterwelt für alles schlechte Verantwortlich, was seinen Wesen des Lichtes wieder fuhren. Erst als die Mutter zu ihm kam, um ihn davon zu überzeugen von dem Hass abzulassen, begriff er, das auch er mit seinem Hass sein geliebtes Volk in Gefahr gebracht hatte. Somit stimmte er dem Nicht-Angriffs-Pakt zu und einigte sich mit dem Herren auf neue Herrschaftsgebiete. Er erhielt die Oberlande mit allen was sich darauf befand und die Gabe, durch die Welten zu reisen. Aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt, zog er sich aus den Geschicken der Welt zurück. Seit jener Zeit wandert er durch die Welten und nimmt im Höchstfall eine beratende Rolle ein. Selbst mischt er sich nur noch selten in die Angelegenheiten der Lichtwesen ein. Auf Bitte seiner alten Freundin, der Mutter, trat er ein kleinen Teil der Sümpfe, Berge und Höhlen ab, damit sie dort ihr eigenes Reich etablieren konnte. Von allen Wesen des Lichtes schätzt er die Nymphen und Feen am meisten. Die Menschen hält er für ein selbstzerstörerisches Volk, dessen Misstrauen sie immer wieder aufs neue wecken. Mit der Mutter hält er nach all den Jahren noch immer freundschaftlichen Kontakt. Hält sich jedoch von dem Herren der Unterwelt, den er noch immer Abgrundtief hasst, Abstand.
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Name des Gesuchten: » Nitra (Ist unter den wenigsten Wesen darunter bekannt.) | Die Mutter des Todes | Die Königin der Nacht {Nachname steht dir frei}
Alter und Geschlecht: » Unendlich alt | weiblich
Gewünschtes Wesen: »Gott
Gewünschter Avatar: » {frei}
Deine Fähigkeiten & Story: »Fähigkeiten: Illusionsmagie ~ kann Wesen das zeigen, was sie am meisten Begehren | Telepathie | Energiemagie ~ ist in der Lage ihre Feinde mit Elektroenergie bekämpfen | Schaffung von magischen Gegenständen | kann in die Zukunft und die Vergangenheit schauen Hass auf: Alle Wesen, die ihren Kindern schaden wollen Angst: Das die Großen Alten wieder zurückkehren
Nitra gehörte einst zu den 13 mächtigsten Dämonen. Sie besaß jedoch kein eigenes Herrschaftsgebiet. Wie alle Großen Alten war sie nahezu Unsterblich. Ihr Charakter ist Ausgeglichen, jedoch wenn man sie oder einen der ihren Angreifen sollte, reagiert sie Aufbrausend und Gnadenlos. Von den 13 Alten war sie am engsten mit dem Wanderer und dem Herren der Unterwelt verbunden. Zusammen mit ihnen Rebellierte sie gegen die anderen Zehn und schuf in dieser Zeit auch die Rasse der Orks, die sie bis heute liebevoll als ihre Kinder ansieht. Zusammen mit ihren Kindern kämpfte sie an vorderster Front. Dort erlangten sie auch den Ruf grausame Bestien zu sein. Die meisten der 10 Alten besiegte sie auf ihre eigene, leidenschaftliche Weise, wobei sie dabei viele Fähigkeiten ihrer Opfer übernahm und ihre Macht damit stärkte. Von den meisten Dämonen hielt die Mutter nicht sehr viel, da sie ihre Sprunghaftigkeit als sehr Ehrlos und Feige erachtete. Lange Zeit über weigerte sie sich, andere Kreaturen als die ihrigen, in ihren Reihen aufzunehmen. Nach dem Sieg über die Alten regierte sie zusammen mit dem Wanderer und dem Herren der Unterwelt die Reiche. Dabei jedoch überließ sie ihren ehemaligen Gefährten die Oberherrschaft und arbeitete daran ihre Kreaturen und sich selbst zu verbessern. Als ihre Kameraden sich im Streit entzweiten und gegeneinander einen langen Krieg begannen, hielt sie sich aus den Kämpfen heraus und verhielt sich beiden gegenüber Neutral. Sie brachte ihre Brut an einen Ort, wo der Krieg sie nicht hatte erreichen können und erst als sie die Zerstörung aller Welten voraus sah - eine Fähigkeit, die sie von einem der Großen Alten übernommen hatte – schritt sie in das Geschehen ein und überzeugte die beiden davon, diesen sinnlosen Krieg zu beenden. Als die Herrschaftsgebiete wieder neu aufgeteilt wurden, verlangte sie nur kleine Teile der Oberwelt und der Unterwelt, in der sie ihre Kinder in Sicherheit erzog und ihnen viele der Lehren beibrachte, nach denen diese heute noch Leben. Sie ist von allen drei Göttern die Einzige, die sich dafür entschied, mit ihrem Volk gemeinsam in Eintracht zu leben. In die Geschicke aller anderen Wesen mischt sie sich nur sehr selten ein. Von allen 13 Alten war sie ursprünglich eine der Schwächsten. Allerdings besitzt sie die Fähigkeit, die Lebensenergie ihrer Opfer zu absorbieren und ihrer eigene Macht hinzu zufügen. Ebenso kann sie die magischen Fähigkeiten übernehmen, wodurch sie mittlerweile eine große Sammlung an Fähigkeiten besitzt und den anderen beiden Göttern mehr als Ebenbürtig ist. Zu ihren beiden ehemaligen Kameraden hält sie nach wie vor lockere, freundschaftliche Kontakte und tritt bei ihren Streitereien als Schlichterin und Beraterin auf. Durch ihre Fähigkeit die Zukunft zu spüren, weiß sie, dass die Großen Alten jederzeit zurück kehren können und die Gefahr noch nie so groß war wie Heute.
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Deine Geschichte: » Ich wurde als halb Dämonengott, halb Engel geboren. Dadurch, dass mein Vater jedoch eine Affäre, mit der Herrscherin der Engel hatte und somit seine Frau betrog, wurde ich auf ewig mit dem Titel Bastard oder der Bastards Prinz versehen. Dadurch, dass ich schon eine Weile lebe, habe ich schon viele Ecken von Elrea erkundet und halte mich sogar ab und zu im 21. Jahrhundert auf. Ich vertrete meine Art perfekt, in dem ich Gefallen darin finde, Wesen zu quälen, in den Wahnsinn zu treiben oder sie gar zu töten.
Avatar: » Sebastian Stan
Name des Gesuchten: » Noel {Nachname steht dir frei, hast du dir aber selbst gegeben}
Beziehung zum Gesuch: » Du wurdest von meinem Vater {Dem Herren der Unterwelt} so wie fast jeder anderer Dämon erschaffen. Jedoch freundeten wir uns relativ schnell an, auch weil du humorvoll bist und wir uns sofort verstanden haben. Dadurch, dass wir beide ungefähr gleich alt sind, kennen wir uns schon eine ganze Weile und so weisst du auch wie ich getickt habe bevor mein Vater mir meine grosse Liebe nahm und weisst über die Beziehung zwischen ihm und mir bescheid. Dadurch, dass du aber von ihm erschaffen worden bist, besteht ein Band zwischen euch, damit du ihm dienst.
Short Facts zu dir: » Stärken: neugierig | wachsam | flink | humorvoll | schlagfertig » Schwächen: ungeduldig | unfreundlich | unbeholfen » Abneigungen: auf etwas zu warten | schlagfertige und nervige Frauen » Bist ein sehr guter Kämpfer, da wir zusammen im Kampf unterrichtet worden sind
Besondere Wünsche: » Es ist kein muss 24/7 Dauer Online zu sein. » Ich möchte dennoch das du dich aktiv beteiligst. » RL geht immer vor, dafür habe ich Verständnis! » Mir ist wichtig, dass du Interesse hast, es ernst meinst und diese zeigst, denn ich möchte nicht nach ein paar Wochen jemand neues suchen.
Probepost: » aus Sicht des Charas ll ein alter Post genügt ll wird nicht benötigt
Deine Geschichte: » Ich wurde als halb Dämonengott, halb Engel geboren. Dadurch, dass mein Vater jedoch eine Affäre, mit der Herrscherin der Engel hatte und somit seine Frau betrog, wurde ich auf ewig mit dem Titel Bastard oder der Bastards Prinz versehen. Dadurch, dass ich schon eine Weile lebe, habe ich schon viele Ecken von Elrea erkundet und halte mich sogar ab und zu im 21. Jahrhundert auf. Ich vertrete meine Art perfekt, in dem ich Gefallen darin finde, Wesen zu quälen, in den Wahnsinn zu treiben oder sie gar zu töten.
Avatar: » Sebastian Stan
Name des Gesuchten: » Ace Sartharos {Nur noch wenigen Wesen bekannt} | Der Herr der Unterwelt | Der Dunkle Schatten
Alter und Geschlecht: » Unendlich alt {Sagen wir mal so, du bist ziemlich ziemlich alt^^} | männlich
Beziehung zum Gesuch: » Du bist mein Vater. Unsere Beziehung ist aber nicht wirklich gut, dadurch dass bei meiner Geburt meine Mutter {deine grosse Liebe} ums Leben kam. Jedoch gibst du mir die Schuld an ihrem Tod und hasst mich seit dem Tag meiner Geburt, weil ich dir das einzige genommen habe, was du je geliebt hast. Dies liesst du mich natürlich deutlich durch Folter spüren. Als ich dann ebenfalls die Liebe meines Lebens fand und es so schien, als würde sich alles wiederholen, brachtest du sie um, um mir das gleiche an zu tun, was ich dir angetan habe. Das zu nehmen, was ich am meisten liebe.
Fähigkeiten: Schattenmagie ~Er kann aus Dunkelheit gefährliche Waffen formen | Telepathie | Nekromantie ~ Er kann Geister befehligen und Dämonen schaffen | Er ist in der Lage eine Aura der Angst um sich zu erschaffen | sich selbst und andere zu Teleportieren Hass auf: alles Lebendige, Schöne und Tugendhafte. Angst: einem Aufstand gegen ihn von außen oder innen. Seine Geschichte: Einst war er einer der 13 mächtigsten Dämonen, die sich die Herrschaft aller Welten untereinander aufteilten. Er selbst war der Herr der Toten. Wie alle "Großen Alten" ist er nahezu Unsterblich und sehr Mächtig. Ace Charakter ist von einer aufbrausenden, jähzornigen und sehr bösartigen Art. Gepaart mit seiner Intelligenz und seinem Machthunger, gelang es ihm, sich nach und nach zu in den Reihen der Oberen Fünf hinauf zu intrigieren. Sein Ziel jedoch war es, keinen anderen Dämon über sich zu haben. Er überzeugte sowohl den Wanderer als auch die Mutter, die er von allen 13 am meisten Vertraute, gegen die "Großen Alten" rebellieren. Gemeinsam mit der Mutter und ihren Kindern kämpfte er an vorderster Front. Dabei erlangte er einen gewissen Ruf innerhalb der Unterwelt. Er fürchtete während des Krieges nie, sich selbst in die Schlacht zu werfen und kämpfte unerbittlich gegen seine Feinde. Während des Krieges herrschte in den Reihen der Dämonen gespaltene Meinung. Viele blieben den Großen Alten treu, doch einige kämpften auch auf der Seite der Rebellen. Jene, die ihm treu zur Seite Standen, wurden nach dem Krieg treu belohnt und erhielten große Macht und Ruhm. Doch jene, die ihren alten Herren bis zum Ende treu ergeben waren, entmachtete und bestrafte er grausam. Die drei Gewinner teilten sich die Herrschaft der Welten. Jedoch wuchs sein Machthunger immer mehr an, wodurch es schließlich zum Zerwürfnis zwischen ihm und dem Wanderer kam. Erneut entbrannt ein grausamer und langer Krieg, mit dem sie beinahe alle Welten zerstörten. Gerade noch rechtzeitig gelang es ihm, dank der Hilfe der Mutter, sich mit dem Wanderer auf einen Nicht-Angriffs-Pakt und einer Neuaufteilung der Herrschaftsgebiete zu einigen. Er selbst wählte für sich die Unterwelt und das Reich der Toten. Dies hat er seit dem nicht wieder Verlassen. Die Jahrhunderte des Krieges hatten ihn ruhiger werden lassen. Er ließ seit dem seinem Volk frei schalten und walten und mischt sich nur noch selten in ihre Belange ein. Daher ist er auch nur noch schlecht über Neuigkeiten in den Welten informiert. Auch stimmte er zu, der Mutter einen kleinen Teil seines Reiches abzutreten, das Vollkommen autak vom Rest existiert. Ihm wird auch nachgesagt, das er die Dschinn erschuf. Jedoch waren sie ursprünglich als Irr-Geister und Böse Feen gedacht. Von seinen alten Gefährten hält er nur noch mit der Mutter einen lockeren, freundschaftlichen Kontakt.
Besondere Wünsche: » Es ist kein muss 24/7 Dauer Online zu sein. » Ich möchte dennoch das du dich aktiv beteiligst. » RL geht immer vor, dafür habe ich Verständnis! » Mir ist wichtig, dass du Interesse hast, es ernst meinst und diese zeigst, denn ich möchte nicht nach ein paar Wochen jemand neues suchen.
Probepost: » aus Sicht des Charas ll ein alter Post genügt ll wird nicht benötigt
14.10.2015 20:40
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