Sanfte Sonnenstrahlen schlichen sich durch die Gardinen der jungen Frau in das Zimmer hinein und erhellten somit das ganze Zimmer. Durch den kleinen Spalt der immer blieb passten die strahlen perfekt durch und weckten Jessica an diesem frühen Morgen. Es brach ein wunderschön Herbsttag heran und blinzelnd öffnete Jess ihre Augen. Noch ein wenig verschlafen streckte sie sich und erhaschte einen Blick auf die Uhr. Es ist Zeit aufzustehen, denn auch wenn heute Samstag ist, hat sie für heute viel geplant. Auf dem Programm stand Wohnung renovieren und dazu musste sie noch allerhand erledigen. Doch erst einmal brauchte sie einen Kaffee. Ihr erstes Ziel ist das Badezimmer, welches sie sofort anstrebte um sich dort zunächst frisch zu machen. Nach einen kalten Dusche ist die Blondine hellwach und bereit für den Tag.
Schnell huschte sie in ihre Klamotten, die sie bereits hingelegt hat. Sie lief die Treppe hinunter und machte sich ihr Frühstück fertig. Es blieb nicht viel Zeit für ein ausgiebiges Frühstück, denn sonst wird es mit der Zeit sehr eng.
Die Zeitung schnappte sie sich dennoch und versank in einen interessanten Artikel. fast verschluckte sie sich, als sie einen blick auf die Uhr warf. Sie warf die Zeitung beiseite und schob das letzte Stück vom Toast in den Mund.
Räumte das Geschirr noch im höchst Tempo ein und dann machte sie sich auf den Weg zur Garderobe. Sie ist ein Wirbelwind und sie musste mal lernen ruhiger zu werden. Schnell schnappte sie sich Schuhe, Mantel und Tasche. Warf die Schlüssel hinein in die Tasche und verließ ihre Wohnung. Auf geht's in die Stadt. Sie startete ihren Wagen und braucht keine 10 Minuten zu ihrem Ziel. Dort herrschte schon reges Treiben und die ganzen Leute durchquerten die Straßen. Niemand schaute nach links und rechts, sondern hatten ihren Blick nur geradeaus. Heute aber auch Jessica, denn sie hatte ein Ziel. Somit passierte es wieder einmal, das sie gegen jemanden stieß, was bei ihr nicht allzu selten vorkommt. Doch diese Person kannte das schon von ihr. Entschuldigend blickte sie die Person an und erkannte dann erst wen sie da umgeworfen hat. "Cephir entschuldige. " kam es ihr prompt aus dem Mund und sie bemerkte gar nicht, wie rot sie wurde. Wieso sie immer so tollpatschig ist, kann sie sich bis heute nicht erklären. Dennoch hatte sie Glück im Unglück. Dieses mal ist nichts auf seinen teuren Anzug oder dergleichen geflogen. Wenn es so gekommen wäre hätte sie es nicht nehmen lassen und hätte die Reinigung bezahlt. Doch sie beschäftige ein anderes Thema. Ihr Ex Freund stand nun vor ihr, den sie immer noch so sehr liebt und lange nicht mehr gesehen hat.

da freue ich mich sehr, danke *__*