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Nachdem ich es schlussendlich geschafft hatte, mich spurlos aus dem Palast meiner Eltern zu zaubern, tauchte ich Sekunden später auf ein paar verlassenen Wegen auf. Ich blinzelte kurz und betrachtete die Umgebung mit großen Augen. Die kühle Luft, die um mich herumschwirrte. Ich atmete tief durch. Die Luft war erfrischender, als die, die ich gewohnt war. Zudem war sie auch etwas kälter. Aber was erwartete ich denn? Immerhin lebte ich, seit ich denken konnte in der Wüste. Jedoch musste sich dies schließlich ändern! Mein Blick wanderte herum. Ich erkannte, dass ich mich anscheinend auf einem Berg befand. Sowas hatte ich noch nie zuvor gesehen, jedoch hatte ich Erzählungen von solchen Orten gehört. Es sah einfach traumhaft aus. Beinahe so, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Eine leichte Gänsehaut überkam mich, als ein kühler Windstoß sanft über meine Haut strich. Ich zog meinen Mantel, samt Kapuze etwas enger an meinen Körper. Was jedoch nicht viel brachte. Auch dieser Stoff war, wie der meiner restlichen Kleidung, ziemlich dünn. Entweder das, oder ich war schon zu sehr an die Temperaturen meiner Heimat gewöhnt.
Ich versuchte die Kälte einfach zu ignorieren und warf einen kurzen Blick auf meine ledernde Umhängetasche. Zum Glück hatte ich etwas Geld bei mir, sodass ich mir dann im nächsten Laden vernünftige Kleidung für diesen Ort kaufen konnte. Die Frage war nur, wie weit der nächste Stoffhändler entfernt war...

@Baelfire Sartharos

Ich war für die Verhältnisse eines Dämons ungewöhnlich früh in Elrea unterwegs. Normalerweise war es meiner Art nur nachts erlaubt sich in der Oberwelt aufzuhalten, jedoch interessierten mich Regeln nicht wirklich viel. Ich liess mir selten etwas vor schreiben und wenn sicher nicht von diesem lächerlichen Gott Serafim.
Ich schlenderte also an diesem Nachmittag durch Elrea und machte mich auf den Weg in die Berge, um zu sehen ob ich dort jemand vor finden würde. Wer weiss was der Tag noch so für mich übrig hat, dachte ich und setze meinen Weg fort. Da ich so zu sagen eine tote Kreatur war, fühlte ich nicht ob es kalt oder warm war, jedoch vermutete ich an meiner Umgebung, dass es langsam Herbst werden würde. Die Blätter färbten sich langsam anderst und die ersten segelten davon auch schon zu Boden.
Irgendwann wurden die Bäume weniger, bis sie schlussendlich ganz verschwanden und die Berge um mich herum höher wurden. Weit und breit war niemand zu sehen und ich befürchtete, dass dieser Nachmittag ziemlich öde für mich werden würde, bis ich plötzlich ein seltsames Geräusch hörte.
Nicht weit von mir stand eine zierliche Person mit einer ziemlichen untypschen Kleidung für den normalen Bürger von Elrea. Sie wirkte ziemlich orientalisch, aber trotzdem hübsch.
Na geht doch, dachte ich, als ich meinen Blick über sie gleiten liess. Auf den ersten Blick konnte ich nicht erkennen, was für eine Kreatur sie war, weswegen ich sie wohl ansprechen musste um dies heraus zu finden. Jedoch bereitete mir doch nichts mehr Freude als eine hübsche Frau an zu sprechen. Sie wirkte etwas verloren, weswegen ich mich ihr in einer normalen Geschwindigkeit näherte. Ich blieb dann ein paar Schritte weit vor ihr stehen, da ich ja erst einmal nicht den Eindruck erwecken wollte, dass ich sie bedrängen wollte.
"Ihr seht nicht aus, als seit ihr von hier, habt ihr euch verlaufen ?", fragte ich sie mit meiner geübten freundlichen Stimme und setzte ein neutrales Lächeln auf.

@Viola Turenn

Mein leicht verträumter Blick war auf die, mir völlig neue Umgebung gerichtet. Aus diesem Grund merkte ich auch viel zu spät, dass sich da jemand in meiner Nähe befand. Ich schreckte auf, als ich plötzlich von einer männlichen Stimme angesprochen wurde. Kurz blinzelte ich ein paar Mal, ehe ich mich zu der Person drehte, die mich angesprochen hatte. Leicht verwundert sah ich den jungen Mann, der vor mir stand an. Ich hätte nicht erwartet, so schnell jemandem zu begegnen, jedoch musste es früher, oder später der Fall sein.
Ein leichtes Lächeln erschien auf meinen Lippen, als mir seine Frage erneut durch den Kopf ging und ich sie schlussendlich realisierte. Nun konnte ich ihm endlich antworten. Obwohl ich nicht wirklich sicher war, was ich sagen sollte.
Da es zu auffällig wäre, wenn ich noch länger nach einer Antwort suchen würde, beschloss ich einfach die Wahrheit zu sagen. Oder besser gesagt einen kleinen Teil der Wahrheit. "Mehr oder weniger....ich bin auf der Durchreise.", nickte ich zustimmend auf seine Frage und erklärte ihm sogleich, warum ich eine etwas andere Kleidung trug, als er und wahrscheinlich der Rest der Bewohner.
Sein Lächeln wirkte eher kühl, jedoch nicht auf der Art, dass es sofort unangenehm war. Natürlich fühlte ich mich dem Fremden gegenüber nicht sonderlich wohl, was aber sicherlich daran lag, dass ich ganz alleine in einer fremden Umgebung war. Ich wusste noch nicht mal, in welchem Teil Elreas ich war. Am sichersten wäre es, wenn ich mir später eine Karte beschaffen würde...
Mein Blick lag weiterhin auf dem Fremden. Da fiel mir ein, wonach ich als erstes suchen sollte. "Könnt Ihr mir vielleicht sagen, wo genau sich der nächste Stoffhändler befindet?", fragte ich ihn etwas unsicher. Seinem Aussehen nach, wusste er, wie man sich gut kleidet. Bestimmt konnte er mir helfen.

@Baelfire Sartharos

Mit einem verwunderten und zugleich erschrecktem Gesichtsausdruck blickte mich die Frau an und lächelte dann.
"Oh tut mir leid, ich hatte nicht beabsichtigt euch zu erschrecken.", meinte ich und grinste innerlich. Wenn sie nur wüsste, dachte ich amüsiert und blickte in ihre Augen.
Vielleicht wäre es erst einmal von Vorteil, wenn ich mir ihr Vertrauen beschaffen würde, das wäre doch ein Spass. Sie zuerst glauben zu lassen, dass ich ein Freund wäre und dann später, wenn sie es nicht erwartet beginnt der Alptraum erst richtig, dachte ich darauf hin und freute mich auf das Ganze. Es würde bestimmt viel Spass machen, da die Frau nicht wirklich stark aussah und auch etwas naiv wirkte. Mehr würde ich jedoch wahrscheinlich bald heraus finden.
Sie bestätigte mir dann, dass sie nicht von hier war und meinte, dass sie auf der Durchreise war, was so sein konnte. "Woher kommt ihr denn ?", fragte ich interessiert und blickte zu ihr.
Als sie mich dann fragte, ob ich wüsste wo sich der nächste Stoffhändler befinde, lächelte ich etwas breiter. "Wieso fragt ihr, dieses Gewand das ihr tragt steht euch doch ganz gut.", meinte ich und machte ihr zugleich ein Kompliment.
Ich bezweifelte, dass sie schon lange Zeit unterwegs war, da das Klima sich nach meinen Beobachtungen schon seit einigen Tagen geändert hatte. In diesem Aufzug, hätte sie mehr als nur gefroren, vor allem nachts. Also befand sie sich entweder erst seit kurzer Zeit auf Reisen, was bedeutete, dass sie gelogen hatte und doch von hier war oder sie war eine Kreatur die keine Kälte verspürte oder aber sie hat sich auf magische Weise hier her teleportiert.

@Viola Turenn

Oh tut mir leid, ich hatte nicht beabsichtigt euch zu erschrecken., bei seinen Worten schüttelte ich leicht den Kopf. "Nein, keine Sorge. Ist nicht so schlimm.", meinte ich und lächelte gleichzeitig etwas unsicher.
"Von weit her. Aus der Wüste, um genau zu sein.", begann ich auf seine Frage zu antworten. Jedoch war ich mir ziemlich sicher, dass meine Kleidung dies sogar verriet. Nur konnte ich seine Antwort ja nicht einfach so ignorieren. Das wäre zu unhöflich gewesen.
Als ich hörte, was er schließlich auf meine Frage antwortete, wurde mein Lächeln etwas wärmer. "Vielen Dank, dies kann ich nur zurückgeben.", antwortete ich freundlich. Der Typ kam mir ziemlich sympathisch vor. Obwohl ich mir nicht wirklich sicher war, ob man ihm trauen konnte. "Dennoch würde ich gerne meine Kleidung wechseln. Mit der Zeit wird es hier wirklich kühl. ", erklärte ich so, als wäre ich wirklich schon eine Weile unterwegs.
Kurz herrschte eine seltsame Stille zwischen uns, während ich den Blick den Fremden prüfend auf mir spürte. "U-und Ihr? Lebt Ihr hier in der Nähe?", fragte ich ihn, um das Thema zu wechseln. Ich hoffte, dass ihm die Frage nicht zu komisch erschien, jedoch war mir nichts besseres eingefallen.

@Baelfire Sartharos

Als sie mir verriet woher sie wirklich kam, nämlich aus der Wüste schmunzelte ich etwas. Also entweder war sie eine Sklavin was man an ihrer gepflegten Art und ihren seidigen Gewändern eher ausschliessen kann oder sie ist eine der wenigen anderen Wesen, die in der Wüste leben, dann jedoch eine adelige, sonst könnte sie sich nicht solche Gewänder leisten oder aber sie ist eine Dschinn, dachte ich und konnte immer noch nicht wirklich sagen was sie war.
Mein Kompliment gefiel ihr anscheinend, wie sollte es auch nicht, denn ihr Lächeln wurde eine Spur wärmer und sie gab mir sogar ein Kompliment zurück. Ich wusste natürlich, dass ich in meinen Klamotten verdammt gut aussah, jedoch musste ich ihr das nicht gleich unter die Nase reiben, es würde wahrscheinlich meinen ganzen Plan kaputt machen, jedoch wäre es gleichzeitig auch lächerlich mich für etwas zu bedanken, was ich ohne hin schon wusste, ausserdem bedankte ich mich ohne hin nicht gerne, aber bei ihr machte ich mal eine Ausnahme.
"Dankeschön.", erwiderte ich darauf hin und konnte bei ihrer nächsten Antwort ausschliessen, dass sie eine Kreatur war, die keine Kälte verspürte.
"Ihr habt Recht, auch wenn eure Gewänder schön sind und sicher auch von guter Qualität, sie wirken ziemlich dünn. Jedoch ist es etwas schwerer euch den Weg zu erklären und vermutlich würdet ihr euch erneut verirren, denn hier in Elrea kann das schon ganz leicht passieren, wenn man sich nicht auskennt.", meinte ich zu ihr und schwieg vor erst. Sie schien das selbe zu tun, weswegen diese Stille für einen Moment zwischen uns anhielt, ehe sie mich fragte ob ich aus der Nähe kam. Joa ich komme ungefähr so 10'000 Schritte unter der Erde her, eigentlich ganz nahe, dachte ich sarkastisch und zugleich amüsiert, sagte jedoch ganz etwas anderes. "Ja ich bin hier aufgewachsen, ich kenne mich in Elrea ziemlich gut aus, weswegen ich vorschlagen würde, dass ich euch zum nächsten Stoffhändler begleite, damit ihr auch sicher nicht verloren geht. Was haltet ihr davon?", fragte ich sie freundlich und hoffte dass sie einwilligen würde und ich das Spielchen weiter spielen konnte, sonst würde ich auf andere Methoden zurück greifen müssen, was das Ganze verkürzen würde und somit auch den Spass verkleinern würde.

@Viola Turenn

Ich lächelte weiterhin, als ich hörte, wie er sich bedankte. Es freute mich, dass meine erste Begegnung mit einem so freundlichen Mann war. Auf jeden Fall hoffte ich, dass er freundlich war. Bis jetzt war ich ziemlich davon überzeugt.
Ich dachte zurück an die Worte meiner Eltern. Aus welchem Grund sie mich nicht nach draußen ließen. Menschen sind gefährlich. Sie kümmern sich nur um ihr eigenes Wohl und schrecken nicht zurück, uns Dschinns wie Dreck zu behandeln... Nun stand ich hier. Ganz alleine in der weiten Welt Elreas und war einem fremden Wesen begegnet. Ich wusste nicht, um welches genau es sich handelte, was wahrscheinlich daran lag, dass ich mich mein ganzes Leben lang nur mit Wesen meiner Art unterhalten hatte.
Ich sah den Fremden weiterhin an und lauschte seiner Erklärung. Mich zu verlaufen hatte ich überhaupt nicht vor. Am sichersten wäre es also sicher, mich von einem Einheimischen dorthin führen zu lassen. Daher nickte ich leicht bei seinem Vorschlag. "Das würdet Ihr tun?", fragte ich ihn mit freudestrahlenden Augen. Wie lieb von ihm, dass er mich höchstpersönlich dorthin führen wollte.
Jedoch fiel mir plötzlich etwas ein. "Ouh....aber....ich möchte Euch nicht von Euren Tätigkeiten abhalten. Sicherlich hat ein Mann, wie Ihr einiges vor.", sagte ich mit leichter Unsicherheit in meiner Stimme. Wegen seiner Kleidung dachte ich mir schon, dass ich einen wichtigen Mann vor mir hatte. Sein Aussehen wirkte gepflegt und ordentlich. Es wäre mir unangenehm, wenn er sich wegen meinem Problem ablenken lassen würde.

@Baelfire Sartharos

Das Mädchen schien ziemlich entspannt zu sein und sich in meiner Nähe wohl zu fühlen, sie war anscheinend wirklich so naiv, wie ich vermutet hatte. Jedoch nahm ich mir vor erst einmal ab zu warten, ich hatte ja nicht die leiseste Ahnung was für ein Geschöpf sie war und auch wenn ich mächtig war, konnte ich ebenso von anderen Kreaturen verletzt werden. Ein Vorteil war auf jeden Fall, dass meine Wunden schnell verheilten, so fern sie mir nicht von meinem Vater zu gefügt wurden.
Das Lächeln erwiderte ich natürlich, da es unhöflich wirkte, wenn ich es nicht tun würde und sie wahrscheinlich auch schneller verdachten schöpfen würde, wenn ich jetzt schon von der einen auf die andere Sekunde unfreundlich werden würde. Man konnte es nicht gleich unfreundlich nennen, jedoch war es auch nicht freundlich, es war eine ganz andere Art, die wahrscheinliche die Verschiedensten unterschiedlich sehen würden. Als sie mich ungläubig fragte, ob ich das für sie tun würde und ihre Augen vor Freude strahlten, liess ich mein Lächeln noch etwas breiter werden.
"Ich kann doch solch einer hübschen Frau nicht einfach einen Wunsch abschlagen. Natürlich würde ich es tun, es wäre mir ein Vergnügen.", erwiderte ich, was auch teils der Wahrheit entsprach. Es war mir ein Vergnügen und noch viel mehr als das. Jedoch schien sie sich plötzlich doch noch unsicher zu werden, was ich ändern musste.
"Ihr haltet mich höchstens davon ab meine Beine zu vertreten, was ich ja grade so gut auch auf dem Weg zurück tun kann.", sagte ich freundlich zu ihr und zog dann amüsiert eine Augenbraue hoch. "Ein Mann wie ich? Was bin ich denn für ein Mann?", fragte ich amüsiert und zugleich interessiert.

@Viola Turenn

Bei seinen Worten konnte ich nicht anders, als noch breiter zu lächeln. Es freute mich zu hören, dass es ihn überhaupt nicht störte, mich zu begleiten. Zudem freute es mich umso mehr, zu wissen, dass ich ein fremdes Wesen kennen lernen konnte. Ich musste zugeben, dass ich ziemlich neugierig war, um welches Wesen es sich dabei handelte, jedoch konnte und wollte ich ihn nicht sofort fragen. Es wäre unhöflich. Außerdem wollte ich ihn nicht bedrängen. Zwar würde es mich sehr interessieren, zu erfahren, was für Fähigkeiten er hatte, doch sollte er es natürlich nur verraten, wenn er wollte.
Ich bemerkte noch, dass er mir zuvor ein Kompliment gemacht hatte, weshalb leichte röte in meine Wangen stieg. Ich hätte niemals gedacht, dass meine Eltern sich so geirrt haben könnten. Dieser Mann, der vor mir stand, war in meinen Augen alles andere, als gemein.
"Das freut mich sehr zu hören.", antwortete ich daraufhin mit einem warmen Lächeln. Welches bei seiner Frage schließlich etwas verblasste. "Ein Mann....", begann ich. Ich wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte. Er sollte nichts Falsches denken. Oder gar denken, ich würde ihn für etwas Furchtbares halten. "Versteht mich bitte nicht falsch. Ihr erscheint mir nur wie eine sehr wichtige Person.", versuchte ich ihm ehrlich zu erklären. "Daher dachte ich, dass Ihr bestimmt Wichtigeres zu tun habt, als einer einfachen Reisenden den Weg zu zeigen."
Ich blieb weiterhin aufrecht stehen und sah ihn mit großen Augen an. Neugierig wartete ich seine Antwort ab. Ich hoffte, ich hatte nichts Falsches gesagt, nur war es eben das, was ich von ihm gedacht hatte.

@Baelfire Sartharos

Sie schien sich sichtlich über das Ganze zu freuen, was mich noch zufriedener stimmte, als ohne hin schon. Ein naives unerfahrenes Mädchen, dass versucht Elrea zu erkunden, sie wäre wohl lieber daheim geblieben wo sie her kam, denn die weite Welt hier draussen war nicht für jeden etwas. Als ihr dann bei meinem Kompliment auch noch die Röte ins Gesicht stieg und sie begann zu stottern, wusste ich, dass sie das unschuldige Blumenmädchen war. Solche schüchterne Personen gab es gar nicht mehr so häufig, aber anscheinend hatte ich das Gefühl einer zu begegnen.
"Ein wichtiger Mann also, das gefällt mir. Demfall fragt der wichtige Mann, ob die hübsche Lady bereit dazu wäre, von ihm in die Stadt geleitet zu werden.", sagte ich mit einem leichten Lächeln auf meinen Lippen, aber einem breitem, bösen Grinsen in meinem Kopf und bot ihr meinen Arm an.
"Während dessen wir gehen, könnt ihr mir ja verraten wie ihr heisst und wie es dort so ist, wo ihr her kommt.", fügte ich dann noch hinzu und tat so, als wäre ich interessiert.

@Viola Turenn

@Viola Turenn