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  • BergwegeDatum12.10.2015 19:46
    Foren-Beitrag von Viola Turenn im Thema Bergwege

    Ich lächelte weiterhin, als ich hörte, wie er sich bedankte. Es freute mich, dass meine erste Begegnung mit einem so freundlichen Mann war. Auf jeden Fall hoffte ich, dass er freundlich war. Bis jetzt war ich ziemlich davon überzeugt.
    Ich dachte zurück an die Worte meiner Eltern. Aus welchem Grund sie mich nicht nach draußen ließen. Menschen sind gefährlich. Sie kümmern sich nur um ihr eigenes Wohl und schrecken nicht zurück, uns Dschinns wie Dreck zu behandeln... Nun stand ich hier. Ganz alleine in der weiten Welt Elreas und war einem fremden Wesen begegnet. Ich wusste nicht, um welches genau es sich handelte, was wahrscheinlich daran lag, dass ich mich mein ganzes Leben lang nur mit Wesen meiner Art unterhalten hatte.
    Ich sah den Fremden weiterhin an und lauschte seiner Erklärung. Mich zu verlaufen hatte ich überhaupt nicht vor. Am sichersten wäre es also sicher, mich von einem Einheimischen dorthin führen zu lassen. Daher nickte ich leicht bei seinem Vorschlag. "Das würdet Ihr tun?", fragte ich ihn mit freudestrahlenden Augen. Wie lieb von ihm, dass er mich höchstpersönlich dorthin führen wollte.
    Jedoch fiel mir plötzlich etwas ein. "Ouh....aber....ich möchte Euch nicht von Euren Tätigkeiten abhalten. Sicherlich hat ein Mann, wie Ihr einiges vor.", sagte ich mit leichter Unsicherheit in meiner Stimme. Wegen seiner Kleidung dachte ich mir schon, dass ich einen wichtigen Mann vor mir hatte. Sein Aussehen wirkte gepflegt und ordentlich. Es wäre mir unangenehm, wenn er sich wegen meinem Problem ablenken lassen würde.

    @Baelfire Sartharos

  • BergwegeDatum11.10.2015 22:11
    Foren-Beitrag von Viola Turenn im Thema Bergwege

    Oh tut mir leid, ich hatte nicht beabsichtigt euch zu erschrecken., bei seinen Worten schüttelte ich leicht den Kopf. "Nein, keine Sorge. Ist nicht so schlimm.", meinte ich und lächelte gleichzeitig etwas unsicher.
    "Von weit her. Aus der Wüste, um genau zu sein.", begann ich auf seine Frage zu antworten. Jedoch war ich mir ziemlich sicher, dass meine Kleidung dies sogar verriet. Nur konnte ich seine Antwort ja nicht einfach so ignorieren. Das wäre zu unhöflich gewesen.
    Als ich hörte, was er schließlich auf meine Frage antwortete, wurde mein Lächeln etwas wärmer. "Vielen Dank, dies kann ich nur zurückgeben.", antwortete ich freundlich. Der Typ kam mir ziemlich sympathisch vor. Obwohl ich mir nicht wirklich sicher war, ob man ihm trauen konnte. "Dennoch würde ich gerne meine Kleidung wechseln. Mit der Zeit wird es hier wirklich kühl. ", erklärte ich so, als wäre ich wirklich schon eine Weile unterwegs.
    Kurz herrschte eine seltsame Stille zwischen uns, während ich den Blick den Fremden prüfend auf mir spürte. "U-und Ihr? Lebt Ihr hier in der Nähe?", fragte ich ihn, um das Thema zu wechseln. Ich hoffte, dass ihm die Frage nicht zu komisch erschien, jedoch war mir nichts besseres eingefallen.

    @Baelfire Sartharos

  • Plauderecke Datum11.10.2015 21:42
    Foren-Beitrag von Viola Turenn im Thema Plauderecke

    Freut mich zu hören

    Danke für das Kompliment mir geht es super
    Sonst keiner in der Ecke? ^^

  • BergwegeDatum11.10.2015 21:39
    Foren-Beitrag von Viola Turenn im Thema Bergwege

    Mein leicht verträumter Blick war auf die, mir völlig neue Umgebung gerichtet. Aus diesem Grund merkte ich auch viel zu spät, dass sich da jemand in meiner Nähe befand. Ich schreckte auf, als ich plötzlich von einer männlichen Stimme angesprochen wurde. Kurz blinzelte ich ein paar Mal, ehe ich mich zu der Person drehte, die mich angesprochen hatte. Leicht verwundert sah ich den jungen Mann, der vor mir stand an. Ich hätte nicht erwartet, so schnell jemandem zu begegnen, jedoch musste es früher, oder später der Fall sein.
    Ein leichtes Lächeln erschien auf meinen Lippen, als mir seine Frage erneut durch den Kopf ging und ich sie schlussendlich realisierte. Nun konnte ich ihm endlich antworten. Obwohl ich nicht wirklich sicher war, was ich sagen sollte.
    Da es zu auffällig wäre, wenn ich noch länger nach einer Antwort suchen würde, beschloss ich einfach die Wahrheit zu sagen. Oder besser gesagt einen kleinen Teil der Wahrheit. "Mehr oder weniger....ich bin auf der Durchreise.", nickte ich zustimmend auf seine Frage und erklärte ihm sogleich, warum ich eine etwas andere Kleidung trug, als er und wahrscheinlich der Rest der Bewohner.
    Sein Lächeln wirkte eher kühl, jedoch nicht auf der Art, dass es sofort unangenehm war. Natürlich fühlte ich mich dem Fremden gegenüber nicht sonderlich wohl, was aber sicherlich daran lag, dass ich ganz alleine in einer fremden Umgebung war. Ich wusste noch nicht mal, in welchem Teil Elreas ich war. Am sichersten wäre es, wenn ich mir später eine Karte beschaffen würde...
    Mein Blick lag weiterhin auf dem Fremden. Da fiel mir ein, wonach ich als erstes suchen sollte. "Könnt Ihr mir vielleicht sagen, wo genau sich der nächste Stoffhändler befindet?", fragte ich ihn etwas unsicher. Seinem Aussehen nach, wusste er, wie man sich gut kleidet. Bestimmt konnte er mir helfen.

    @Baelfire Sartharos

  • Der User nach mir mag Datum11.10.2015 21:16
    Foren-Beitrag von Viola Turenn im Thema Der User nach mir mag

    Mein Lieblingshobby ^-^

    Der User nach mir mag Serien!

  • My Rose goes to Datum11.10.2015 21:12
    Foren-Beitrag von Viola Turenn im Thema My Rose goes to

    Vier~

  • Plauderecke Datum11.10.2015 21:09
    Foren-Beitrag von Viola Turenn im Thema Plauderecke

    Wie geht es unserem lieben Jäger denn so?

  • Plauderecke Datum11.10.2015 21:04
    Foren-Beitrag von Viola Turenn im Thema Plauderecke

    Guten Abend, ihr Lieben!

  • BergwegeDatum11.10.2015 20:49
    Foren-Beitrag von Viola Turenn im Thema Bergwege

    Nachdem ich es schlussendlich geschafft hatte, mich spurlos aus dem Palast meiner Eltern zu zaubern, tauchte ich Sekunden später auf ein paar verlassenen Wegen auf. Ich blinzelte kurz und betrachtete die Umgebung mit großen Augen. Die kühle Luft, die um mich herumschwirrte. Ich atmete tief durch. Die Luft war erfrischender, als die, die ich gewohnt war. Zudem war sie auch etwas kälter. Aber was erwartete ich denn? Immerhin lebte ich, seit ich denken konnte in der Wüste. Jedoch musste sich dies schließlich ändern! Mein Blick wanderte herum. Ich erkannte, dass ich mich anscheinend auf einem Berg befand. Sowas hatte ich noch nie zuvor gesehen, jedoch hatte ich Erzählungen von solchen Orten gehört. Es sah einfach traumhaft aus. Beinahe so, wie ich es mir vorgestellt hatte.
    Eine leichte Gänsehaut überkam mich, als ein kühler Windstoß sanft über meine Haut strich. Ich zog meinen Mantel, samt Kapuze etwas enger an meinen Körper. Was jedoch nicht viel brachte. Auch dieser Stoff war, wie der meiner restlichen Kleidung, ziemlich dünn. Entweder das, oder ich war schon zu sehr an die Temperaturen meiner Heimat gewöhnt.
    Ich versuchte die Kälte einfach zu ignorieren und warf einen kurzen Blick auf meine ledernde Umhängetasche. Zum Glück hatte ich etwas Geld bei mir, sodass ich mir dann im nächsten Laden vernünftige Kleidung für diesen Ort kaufen konnte. Die Frage war nur, wie weit der nächste Stoffhändler entfernt war...

    @Baelfire Sartharos

  • Verlobter gesucht!Datum10.10.2015 17:47
    Thema von Viola Turenn im Forum Männliche Gesuche



    Dein Name:
    » Viola Amalie Turenn

    Alter:
    » 18 Jahre

    Wesen:
    » Dschinn [Prinzessin]

    Deine Geschichte:
    » Ich bin als Tochter einer königlichen Dschinnfamilie aufgewachsen. Schon in jungen Jahren wurde mir beigebracht, was es hieß eine Herrscherin zu sein. Jedoch hatte ich, als eine der jüngsten Kinder der Familie, nie einen Anspruch auf den Thron. Meine Aufgabe war es, wie bei den meisten Adelstöchtern, einen wohlhabenden Mann mit gutem Titel zu heiraten und Erben zu gebären.
    Jedoch wollte ich alleine über meine Zukunft bestimmen. Obwohl ich bereits wusste, dass ich seit meiner Geburt einem, mir fremden männlichen Dschinn versprochen war, floh ich am Tag unseres Treffens von Zuhause, mit der Hoffnung, dass mich niemand fand.

    Avatar:
    » Gemma Arterton



    Name des Gesuchten:
    » ist dir überlassen ;D [Sollte nur, da es sich um einen Dschinn handelt vielleicht etwas "exotischer" klingen ^^]

    Alter und Geschlecht:
    » 19-30 Jahre und natürlich männlich

    Wesen:
    » Dschinn [sollte einen hohen Titel haben || Adeliger, etc.]

    Gewünschter Avatar:
    » ist ebenfalls dir überlassen

    Beziehung zum Gesuch:
    »Seit meiner Geburt wurden wir, durch unsere Eltern, miteinander verlobt. Gesehen und unterhalten haben wir uns jedoch noch nie. Mit Sicherheit sind wir beide nicht sonderlich begeistert von der zukünftigen Hochzeit, jedoch ist es dir überlassen, was genau du davon hältst.

    Besondere Wünsche:
    » Nachdem du erfahren hattest, dass ich am Tag unseres Treffens geflohen war, machtest du dich, meiner Familie zur liebe, auf die Suche nach mir. Jedoch ziemlich schwer, nach einer Person zu suchen, die man noch nie zuvor gesehen hatte...

    Probepost:
    » aus Sicht des Charas ll ein alter Post genügt ll wird nicht benötigt

  • Nitra/Mutter des TodesDatum08.10.2015 20:34
    Thema von Viola Turenn im Forum Die drei Götter

    Nitra - Mutter des Todes

    Name: Nitra, dieser ist jedoch nur noch wenigen Wesen bekannt
    Namen unter denen sie noch bekannt ist: Die Mutter des Todes, die Königin der Nacht
    Alter: Äonen
    Fähigkeiten: Illusionsmagie, kann Wesen das zeigen, was sie am meisten begehren, Telepathie, Telekinese, Energiemagie, ist in der Lage ihre Feinde mit Elektroenergie zu bekämpfen, permanente Absorption von Lebensenergie und magischen Fähigkeiten/kann diese auch abgeben, Schaffung von magischen Wesen und magischen Gegenständen, kann in die Zukunft und die Vergangenheit schauen
    Hass auf: Alle Wesen, die ihren Kindern schaden wollen
    Angst: Dass die Großen Alten wieder zurückkehren

    Nitra gehörte einst zu den 13 mächtigsten Dämonen. Sie besaß jedoch kein eigenes Herrschaftsgebiet.
    Wie alle Großen Alten war sie nahezu unsterblich.
    Ihr Charakter ist ausgeglichen, jedoch reagiert sie aufbrausend und gnadenlos, wenn man sie oder einen der ihren Angreifen sollte.
    Von den 13 Alten war sie am engsten mit dem Wanderer und dem Herren der Unterwelt verbunden.
    Zusammen mit ihnen rebellierte sie gegen die anderen Zehn und schuf in dieser Zeit auch die Rasse der Orks, die sie bis heute liebevoll als ihre Kinder ansieht.
    Zusammen mit ihren Kindern kämpfte sie an vorderster Front. Dort erlangten sie auch den Ruf grausame Bestien zu sein.
    Die meisten der zehn Alten besiegte sie auf ihre eigene, leidenschaftliche Weise, wobei sie dabei viele Fähigkeiten ihrer Opfer übernahm und ihre Macht damit stärkte.
    Von den meisten Dämonen hielt die Mutter nicht sehr viel, da sie ihre Sprunghaftigkeit als sehr Ehrlos und Feige erachtete.
    Lange Zeit über weigerte sie sich, andere Kreaturen als die ihrigen, in ihren Reihen aufzunehmen.
    Nach dem Sieg über die Alten regierte sie zusammen mit dem Wanderer und dem Herren der Unterwelt die Reiche.
    Dabei jedoch überließ sie ihren ehemaligen Gefährten die Oberherrschaft und arbeitete daran ihre Kreaturen und sich selbst zu verbessern.
    Als ihre Kameraden sich im Streit entzweiten und gegeneinander einen langen Krieg begannen, hielt sie sich aus den Kämpfen heraus und verhielt sich beiden gegenüber neutral.
    Sie brachte ihre Brut an einen Ort, wo der Krieg sie nicht hatte erreichen können und erst als sie die Zerstörung aller Welten voraus sah - eine Fähigkeit, die sie von einem der Großen Alten übernommen hatte – schritt sie in das Geschehen ein und überzeugte die beiden davon, diesen sinnlosen Krieg zu beenden.
    Als die Herrschaftsgebiete wieder neu aufgeteilt wurden, verlangte sie nur kleine Teile der Ober- und der Unterwelt, in der sie ihre Kinder in Sicherheit erzog und ihnen viele der Lehren beibrachte, nach denen diese heute noch Leben.
    Sie ist von allen drei Göttern die einzige, die sich dafür entschied, mit ihrem Volk gemeinsam in Eintracht zu leben. In die Geschicke aller anderen Wesen mischt sie sich nur sehr selten ein.
    Von allen 13 Alten war sie ursprünglich eine der schwächsten. Allerdings besitzt sie die Fähigkeit, die Lebensenergie ihrer Opfer zu absorbieren und ihrer eigene Macht hinzu zu fügen. Ebenso kann sie die magischen Fähigkeiten übernehmen, wodurch sie mittlerweile eine große Sammlung an Fähigkeiten besitzt und den anderen beiden Göttern mehr als ebenbürtig ist.
    Zu ihren beiden ehemaligen Kameraden hält sie nach wie vor lockere, freundschaftliche Kontakte und tritt bei ihren Streitereien als Schlichterin und Beraterin auf.
    Durch ihre Fähigkeit die Zukunft zu spüren, weiß sie, dass die Großen Alten jederzeit zurückkehren können und die Gefahr noch nie so groß war wie heute.

  • Serafim/Der weise WandererDatum08.10.2015 20:22
    Thema von Viola Turenn im Forum Die drei Götter

    Serafim - Der weise Wanderer

    Name: Serafim, dieser ist jedoch nur noch wenigen Wesen bekannt
    Namen unter denen er noch bekannt ist: Der weise Wanderer, die feurige Qual, der Lichtwandler
    Alter: Äonen
    Fähigkeiten: Gestaltenwandler, Telepathie, Teleknie, Lichtmagie, er kann mithilfe von Licht tödliche Waffen schaffen, Blutmagie, er kann andere Heilen oder ihnen großen Schaden zufügen, Feuermagie, er kann durch bloßen Willen Feuer entstehen lassen, er kann als einziger durch alle existierenden Welten reisen
    Hass auf: Alle Kreaturen der Dunkelheit und Geister
    Angst: Das Versinken aller Welten in totalem Chaos, was die absolute Zerstörung bedeutet

    Der Wanderer zählte einst zu den 13 mächtigsten Dämonen, die je gelebt hatten.
    Sein Hoheitsgebiet war das Reich der Nymphen und der Feen, denen er selbst sehr zugetan war.
    Wie alle Großen Alten ist er nahezu Unsterblich.
    Serafim's Charakter ist eher ruhig und gelassen. Für die magischen Wesen trat er in vergangener Zeit stets als Lehrer und Berater auf.
    Von seinem ehemaligen Freund Ace wurde er und die Mutter davon überzeugt, gegen die restlichen Alten zu rebellieren.
    Während der Zeit des Krieges diente er als Heiler und Spion.
    Besonders eng arbeitete er in dieser Zeit mit den Elfen zusammen, deren Heilkunst er durchaus zu schätzen lernte.
    Er war es auch gewesen, der sich gegen die Aufnahme von anderen Dämonen in ihren Reihen aussprach, da er sie für nicht sonderlich Vertrauensvoll hielt.
    Nachdem sie den Krieg gewonnen hatten, regierte er zusammen mit seinen beiden Gefährten über die Welten. Dabei stand ihm jedoch die Mutter am nähsten.
    Als der Machthunger des Herren stetig wuchs, kam es zum Streit zwischen ihm und dem Herren der Unterwelt und der Wanderer begann einen weiteren, langen Krieg, in der die Wesen des Lichts und die der Unterwelt gegeneinander antraten.
    Dabei stand er selbst auch oft genug an vorderster Front.
    Während dieser Zeit wuchs der Hass auf die Dämonen und Geister in ihm nur noch mehr.
    Er machte sie und den Herren der Unterwelt für alles schlechte verantwortlich, was seinen Wesen des Lichtes wieder fuhren.
    Erst als die Mutter zu ihm kam, um ihn davon zu überzeugen von dem Hass abzulassen, begriff er, das auch er mit seinem Hass sein geliebtes Volk in Gefahr gebracht hatte.
    Somit stimmte er dem Nicht-Angriffs-Pakt zu und einigte sich mit dem Herren auf neue Herrschaftsgebiete.
    Er erhielt die Oberlande mit allem, was sich darauf befand und die Gabe, durch die Welten zu reisen.
    Aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt, zog er sich aus den Geschicken der Welt zurück.
    Seit jener Zeit wandert er durch die Welten und nimmt im Höchstfall eine beratende Rolle ein.
    Selbst mischt er sich nur noch selten in die Angelegenheiten der Lichtwesen ein.
    Auf Bitte seiner alten Freundin, der Mutter, trat er ein kleinen Teil der Sümpfe, Berge und Höhlen ab, damit sie dort ihr eigenes Reich etablieren konnte.
    Von allen Wesen des Lichtes schätzt er die Nymphen und Feen am meisten.
    Die Menschen hält er für ein selbstzerstörerisches Volk, dessen Misstrauen sie immer wieder aufs neue wecken.
    Mit der Mutter hält er nach all den Jahren noch immer freundschaftlichen Kontakt.
    Hält sich jedoch von dem Herren der Unterwelt, den er noch immer Abgrundtief hasst, Abstand.

  • Ace/Herr der UnterweltDatum08.10.2015 20:10
    Thema von Viola Turenn im Forum Die drei Götter

    Ace - Der Herr der Unterwelt

    Name: Ace, dieser ist jedoch nur noch wenigen Wesen bekannt
    Namen unter denen er noch bekannt ist: Der Herr der Unterwelt; der dunkle Schatten
    Alter: Äonen
    Fähigkeiten: Schattenmagie, er kann aus Dunkelheit gefährliche Waffen formen, Telepathie, Telekinese, Nekromantie, er kann Geister befehligen und Dämonen schaffen. Außerdem ist er in der Lage eine Aura der Angst um sich zu erschaffen und sich selbst und andere zu teleportieren
    Hass auf: Alles Lebendige, Schöne und Tugendhafte.
    Angst: Einem Aufstand gegen ihn von außen oder innen.

    Einst war er einer der 13 mächtigsten Dämonen, die sich die Herrschaft aller Welten untereinander aufteilten.
    Er selbst war der Herr der Toten.
    Wie alle "Großen Alten" ist er nahezu Unsterblich und sehr Mächtig.
    Aces Charakter ist von einer aufbrausenden, jähzornigen und sehr bösartigen Art. Gepaart mit seiner Intelligenz und seinem Machthunger, gelang es ihm, sich nach und nach zu in den Reihen der oberen Fünf hinauf zu intrigieren.
    Sein Ziel jedoch war es, keinen anderen Dämon über sich zu haben.
    Er überzeugte sowohl den Wanderer, als auch die Mutter, die er von allen 13 am meisten Vertraute, gegen die "Großen Alten" rebellieren.
    Gemeinsam mit der Mutter und ihren Kindern kämpfte er an vorderster Front.
    Dabei erlangte er einen gewissen Ruf innerhalb der Unterwelt.
    Er fürchtete während des Krieges nie, sich selbst in die Schlacht zu werfen und kämpfte unerbittlich gegen seine Feinde.
    Während des Krieges herrschte in den Reihen der Dämonen gespaltene Meinung. Viele blieben den Großen Alten treu, doch einige kämpften auch auf der Seite der Rebellen.
    Jene, die ihm treu zur Seite standen, wurden nach dem Krieg treu belohnt und erhielten große Macht und Ruhm. Doch jene, die ihren alten Herrn bis zum Ende treu ergeben waren, entmachtete und bestrafte er grausam.
    Die drei Gewinner teilten sich die Herrschaft der Welten.
    Jedoch wuchs sein Machthunger immer mehr an, wodurch es schließlich zum Zerwürfnis zwischen ihm und dem Wanderer kam.
    Erneut entbrannte ein grausamer und langer Krieg, mit dem sie beinahe alle Welten zerstörten. Gerade noch rechtzeitig gelang es ihm, dank der Hilfe der Mutter, sich mit dem Wanderer auf einen Nicht-Angriffs-Pakt und einer Neuaufteilung der Herrschaftsgebiete zu einigen.
    Er selbst wählte für sich die Unterwelt und das Reich der Toten. Dies hat er seit dem nicht wieder verlassen.
    Die Jahrhunderte des Krieges hatten ihn ruhiger werden lassen.
    Er ließ seit dem seinem Volk frei schalten und walten und mischt sich nur noch selten in ihre Belange ein.
    Daher ist er auch nur noch schlecht über Neuigkeiten in den Welten informiert.
    Auch stimmte er zu, der Mutter einen kleinen Teil seines Reiches abzutreten.
    Ihm wurde auch nachgesagt, das er die Dschinns erschuf. Jedoch waren sie ursprünglich als Irr-Geister und Böse Feen gedacht.
    Von seinen alten Gefährten hielt er nur noch mit der Mutter einen lockeren, freundschaftlichen Kontakt.

  • Die drei Götter - VorgeschichteDatum08.10.2015 19:49
    Thema von Viola Turenn im Forum Die drei Götter

    Vorgeschichte

    Die drei Götter gehörten einst den 13 mächtigsten Dämonen an, die man auch die großen Alten oder die alten Götter nennt.
    Sie lehnten sich gegen die anderen auf und es begann ein grausamer Krieg, der Jahrtausende andauerte. Während dieser Zeit schuf die Mutter des Todes die Rasse der Orks, indem sie die Wesen des Lichts in eine Art Halb-Dämon umwandelte. Diese neue Rasse wurde aufgrund ihres scheußlichen Aussehens und den Opfern, die ihre Geburt forderten, mit Hass und Misstrauen gestraft. Bis heute hält sich der Hass aller Wesen gegen diese Kreaturen. Die drei Götter besiegten nach langem Krieg und vielen Verlusten in den eigenen Reihen schließlich die anderen zehn Alten und wurden somit zu den mächtigsten Wesen, aller Welten.
    Die Besiegten selbst wurden entmachtet und verbannt. Noch heute haben sie jedoch noch Anhänger, die versuchen sie aus ihren Gefängnissen zu befreien und ihnen ihre alte Macht zurück zu geben. Die drei Götter regierten viele Jahrhunderte lang in friedlicher Eintracht und Harmonie, bis ein Streit den Weißen Wanderer und den Herrn der Unterwelt entzweite. Voller Zorn auf den Herrn und seinen Dienern verließ der Wanderer die Unterwelt und schwor sich ewige Feindschaft mit ihm und seinen Kreaturen. Er und die Kinder des Lichts, wie man die Wesen der Oberwelt auch nannte, zogen erneut in einen langen Krieg gegen die Unterwelt. Erneut kam es zu vielen Verlusten auf beiden Seiten. Die Mutter des Todes, die sich aus dem Krieg ihrer beiden Kameraden heraushielt, lehrte stattdessen ihren Kindern die Prinzipien, welche heute noch ihre Kultur erfüllt. Als sie jedoch erkannte, dass der Hass der beiden Kontrahenten dabei war, die beiden Welten völlig zu zerstören, fühlte sie sich gezwungen in das Geschehen einzugreifen. Es gelang ihr, ihre ehemaligen Kameraden davon zu überzeugen, von ihrem Hass abzulassen. Da sowohl der Wanderer als auch der Herr kein Interesse daran hatten, die Welten zu zerstören, einigten sie sich auf einen Nicht-Angriff-Packt und teilten ihre Hoheitsgebiete neu auf.
    Der Herr der Unterwelt beanspruchte und erhielt die ganze Unterwelt und das Reich der Toten mit allem was darin war.
    Der Wanderer erhielt die Oberlande und jedes Wesen des Lichts. Ebenso erhielt er die Gabe zwischen der normalen Welt und der magischen Welt nach belieben hin und her zu reisen.
    Die Mutter jedoch verlangte für ihre Taten nichts weiter als kleine Gebiete in beiden Reichen, wo ihre Brut unbeschadet gedeihen konnte.
    So trat der Wanderer an ihr einen Teil der Sümpfe, Berge und Höhlen ab. Und auch der Herr der Unterwelt schenkte ihr ein kleinen Teil seines Reiches.
    Aus der Vergangenheit gelernt, lebten sowohl der Wanderer als auch der Herr der Unterwelt allein für sich und mischten sich nur noch äußerst selten in die Belange ihrer Reiche ein.
    Allein die Mutter kümmert sich noch um ihre Brut und beschützt sie, so gut sie kann.

  • Die drei GötterDatum06.10.2015 19:04
    Thema von Viola Turenn im Forum Wesen

    Vorgeschichte

    Die drei Götter gehörten einst den 13 mächtigsten Dämonen an, die man auch die großen Alten oder die alten Götter nennt.
    Sie lehnten sich gegen die anderen auf und es begann ein grausamer Krieg, der Jahrtausende andauerte. Während dieser Zeit schuf die Mutter des Todes die Rasse der Orks, indem sie die Wesen des Lichts in eine Art Halb-Dämon umwandelte. Diese neue Rasse wurde aufgrund ihres scheußlichen Aussehens und den Opfern, die ihre Geburt forderten, mit Hass und Misstrauen gestraft. Bis heute hält sich der Hass aller Wesen gegen diese Kreaturen. Die drei Götter besiegten nach langem Krieg und vielen Verlusten in den eigenen Reihen schließlich die anderen zehn Alten und wurden somit zu den mächtigsten Wesen, aller Welten.
    Die Besiegten selbst wurden entmachtet und verbannt. Noch heute haben sie jedoch noch Anhänger, die versuchen sie aus ihren Gefängnissen zu befreien und ihnen ihre alte Macht zurück zu geben. Die drei Götter regierten viele Jahrhunderte lang in friedlicher Eintracht und Harmonie, bis ein Streit den Weißen Wanderer und den Herrn der Unterwelt entzweite. Voller Zorn auf den Herrn und seinen Dienern verließ der Wanderer die Unterwelt und schwor sich ewige Feindschaft mit ihm und seinen Kreaturen. Er und die Kinder des Lichts, wie man die Wesen der Oberwelt auch nannte, zogen erneut in einen langen Krieg gegen die Unterwelt. Erneut kam es zu vielen Verlusten auf beiden Seiten. Die Mutter des Todes, die sich aus dem Krieg ihrer beiden Kameraden heraushielt, lehrte stattdessen ihren Kindern die Prinzipien, welche heute noch ihre Kultur erfüllt. Als sie jedoch erkannte, dass der Hass der beiden Kontrahenten dabei war, die beiden Welten völlig zu zerstören, fühlte sie sich gezwungen in das Geschehen einzugreifen. Es gelang ihr, ihre ehemaligen Kameraden davon zu überzeugen, von ihrem Hass abzulassen. Da sowohl der Wanderer als auch der Herr kein Interesse daran hatten, die Welten zu zerstören, einigten sie sich auf einen Nicht-Angriff-Packt und teilten ihre Hoheitsgebiete neu auf.
    Der Herr der Unterwelt beanspruchte und erhielt die ganze Unterwelt und das Reich der Toten mit allem was darin war.
    Der Wanderer erhielt die Oberlande und jedes Wesen des Lichts. Ebenso erhielt er die Gabe zwischen der normalen Welt und der magischen Welt nach belieben hin und her zu reisen.
    Die Mutter jedoch verlangte für ihre Taten nichts weiter als kleine Gebiete in beiden Reichen, wo ihre Brut unbeschadet gedeihen konnte.
    So trat der Wanderer an ihr einen Teil der Sümpfe, Berge und Höhlen ab. Und auch der Herr der Unterwelt schenkte ihr ein kleinen Teil seines Reiches.
    Aus der Vergangenheit gelernt, lebten sowohl der Wanderer als auch der Herr der Unterwelt allein für sich und mischten sich nur noch äußerst selten in die Belange ihrer Reiche ein.
    Allein die Mutter kümmert sich noch um ihre Brut und beschützt sie, so gut sie kann.

  • EngelsartenDatum05.10.2015 20:45
    Thema von Viola Turenn im Forum Wesen

    Arten von Engel

    Liebesengel
    Diese Engelsart kann die Liebe anderer beeinflussen und andere Wesen damit kontrollieren.
    Nebel der Leidenschaft – Die Liebesengel können dies entweder an einem bestimmten Geschlecht verwenden, oder an allen Wesen, die sich gerade an dem Ort befinden. Dieser Nebel hat stets eine andere Wirkung auf die Personen. (Jene Wirkungen haben nur mit Liebe zu tun!)

    Schutzengel
    Dieser Engel kann eine Schutzbarriere um sich und andere erstellen, um die Wesen in der Barriere zu schützen. Außerdem können sie anderen Stärke verleihen, oder diese auch entziehen. Zudem haben sie die Kraft, Auren ihres Gegenübers zu spüren. Somit können sie auch erkennen, ob das Wesen vor ihnen gut, neutral, oder böse ist.

    Todesengel
    Diese Engel können, das Leben ihres Opfers durch einen Herzstillstand beenden. Jedoch macht sie der, von ihnen gewählte, Tod ebenfalls schwächer. Also können Todesengel nicht zu viele Leben auf einmal nehmen.



    Beschreibung und Vergangenheit
    [center]Man hörte einige Geschichten über Engel, jedoch hatte bisher niemand, bis auf die Nymphen, an diese Wesen geglaubt. Diese zauberhaften Wesen lebten im Himmelreich, was für niemand anderen außer ihnen möglich war zu betreten.
    Bis heute, denn sie stellten sich mit Seth (dem Sohn des Herrschers) gegen ihren eigenen Gott und öffneten somit die Tore zum Erdreich.
    Nun regiert Seth über die Engel.

    Engel können nicht allzu schnell verwundet werden, altern nicht und können ihre Flügel, wann sie möchten verstecken.
    Jeder Engel hat drei Leben. Stirbt er, wird er als einer der beiden anderen Engelsarten wiedergeboren. Stirbt er noch einmal, bleibt nur noch die letzte Art übrig und beim nächsten Tod ist sein Leben endgültig vorbei. Außer er wird von Ace in der Unterwelt aufgenommen. Jedoch kann Ace ihn nicht wieder als Engel in die Welt der Lebenden schicken.

    Engel können ihre Kräfte gegen die drei Götter einsetzen, allerdings können sie es nicht lange dabei belassen, da sie sonst zu sehr an Kraft verlieren und sterben.

    Geschichte der Engel und Nymphen:
    Die Nymphen lernten vor vielen Jahrhunderten die Engel zu manipulieren. Sie benutzten sie, um an den Thron und die Macht zu kommen.
    Als der Herrscher der Engel herausfand, dass seine Schützlinge zu Sklaven der Nymphen wurden und seine Frau ihn mit dem Herrn der Unterwelt betrog, war es zu viel für ihn. Er schloss die Tore, sodass kein Engel in das Erdreich und kein Erdwesen in das Himmelreich konnte.

  • Engel und NymphenDatum05.10.2015 20:41
    Thema von Viola Turenn im Forum Geschichte der Engel

    Geschichte der Engel und Nymphen

    Die Nymphen lernten vor vielen Jahrhunderten die Engel zu manipulieren. Sie benutzten sie, um an den Thron und die Macht zu kommen.
    Als der Herrscher der Engel herausfand, dass seine Schützlinge zu Sklaven der Nymphen wurden und seine Frau ihn mit dem Herrn der Unterwelt betrog, war es zu viel für ihn. Er schloss die Tore, sodass kein Engel in das Erdreich und kein Erdwesen in das Himmelreich konnte.

  • WesenbeschreibungDatum05.10.2015 20:33
    Thema von Viola Turenn im Forum Wesen

    Begabter Mensch
    Diese Art von Wesen, waren einst normale Sterbliche. Doch eines ist klar, wenn ein Elternteil menschlich und der andere übernatürlich ist, besteht die Möglichkeit, dass das Kind magische Fähigkeiten erbt.
    (Hier besteht die freie Auswahl über eine Gabe. Wenn es sich vermeiden lässt, wählt bitte keine Gabe, von den hier aufgezählten Wesen.)
    (Da diese Wesen dennoch menschlich sind, altern sie ganz normal!)

    Dämon
    Diese Wesen sind unglaublich stark, schnell und haben die Fähigkeit andere Wesen zu beeinflussen und zu manipulieren. Am liebsten brechen sie den Willen anderer Wesen und haben Spaß daran andere zu ärgern, belästigen, foltern, oder ihnen Angst einzujagen.
    (Die erschaffenen Dämonen altern nicht, geborene altern aber wie die Nymphen. Nur bis zu einem bestimmten Alter!)

    Dschinn
    Wenn eine Person den Namen eines Dschinns kennt, kann er dieses Wesen herbeirufen. Der Dschinn muss seinem „Meister“ daraufhin drei Wünsche, nach Wahl, erfüllen. Nur sehr wenig Leute wissen von der Existenz dieser Wesen Bescheid, allerdings werden Dschinns von den Wissenden des Öfteren ausgenutzt.
    Achtung: Auch Dschinns haben ihren Grenzen. Zum Beispiel, hat ein Dschinn nicht die Kraft, seinem Meister die Weltherrschaft zu übergeben.
    Verwundete Dschinns heilen schnell, außerdem können sie dort auftauchen, wo auch immer sie möchten.
    (Diese Wesen altern nicht, mit Ausnahme der geborenen Dschinns! Der Alterungsprozess der geborenen Dschinns ähnelt der der Nymphen. Heißt, diese Wesen altern ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr.)

    Elf
    Diese zierlichen Wesen sind Gestaltenwandler, besitzen Heilkräfte, mit denen sie sich selbst und andere heilen können. Außerdem sind sie unheimlich schön und der Magie mächtig.
    Achtung: Wenn sie ihre Gestalt wechseln, behalten sie aber ihre eigentliche Kleidung. Nur der Körper ändert sich während der Gestaltwandlung.
    (Diese Wesen altern ganz normal!)


    Fee
    Diese Wesen können ein bestimmtes Element kontrollieren. Es müssen aber nicht unbedingt die vier Elemente sein. Ebenso können Feen auch Licht, Eis, oder Metall beherrschen. (Wenn das Element, welches ihr kontrollieren möchtet, bereits vergeben ist, könnt ihr die bestimmte Person ruhig anfragen, ob ihr dieses Element ebenfalls nehmen dürft. So könnte die Möglichkeit bestehen, dass ihr verwandt seid, sodass das bestimmte Element in der Familie vererbt wird.)
    Falls ihr euch bei der Wahl eines Elements unsicher seid, könnt ihr ruhig euren dafür beauftragten Admin fragen.)


    Geist
    Diese Wesen sind entweder verstorben, oder verflucht. Sie haben eine ganz blasse Haut und können, da sie als leblose Wesen zu dem Herrscher der Unterwelt gehören, in dieser Gestallt selbstständig in Elrea herum wandeln.
    Geister haben meist nichts Gutes im Sinn. Sie haben die Fähigkeit sich unsichtbar zu machen, wann auch immer sie möchten. Zudem können sie sogar Gedanken anderer Wesen lesen.
    (Geister können darüber entscheiden, wann sie von anderen berührt werden können und wann nicht. Sowie, wann sie ungehindert durch Wände und Gegenstände laufen können.)
    (Da sie keine lebendigen Wesen mehr sind, können sie auch nicht altern!)


    Halbwesen
    Diese Wesen haben Eltern, die nicht derselben Natur entsprechen. Sie besitzen jeweils eine Gabe ihres Elternteils, die sie jedoch nicht so stark ausführen können. Da eine Mischung unter Wesen strengstens verboten ist und mit dem Tode bestraft wird, wird diese Art von Wesen gejagt und verachtet.
    (Wenn Engel sich mit einem anderen Wesen paaren, erben die Kinder jedoch keine Engelskraft des bestimmten Elternteils.)
    (Ob die Halbwesen normal altern kommt auf die Eltern an!)


    Hexe/Hexer
    Von diesen Wesen existiert nur ein kleiner Zirkel. Die meisten von ihnen leben nur, um eine bestimmte Person zu beschützen. Jedoch beschützen sie nicht andauernd dieselbe Person. Haben die Hexen ihren Auftrag erfüllt, suchen sie sich eine neue Person, die sie beschützen können. Hexen sind der Magie mächtig und beherrschen sogar die Fähigkeit der ungesprochenen Zauber. Heißt, dass sie ihre Zaubersprüche nicht aussprechen müssen. Durch ihre Gedanken können sie so manche Wunder bewirken. Hexen existieren nicht wegen eines Gottes, oder anderen Wesens. Außerdem sind sie von Natur aus der Magie mächtig.
    (Diese Wesen altern normal!)


    Jäger
    Diese Wesen kommen entweder aus dem 21. Jahrhundert, oder aus Elrea. Einige von ihnen wollen das Übernatürliche vernichten, andere wollen die Kräfte der Wesen für sich nutzen, oder Freundschaft mit ihnen schließen. Jäger können anderer Wesen Lebenskräfte entziehen, um sich zu stärken, oder Kräfte von sich aus an andere weiterzugeben. Außerdem sind sie stärker, als Menschen und können den Körper ihres Gegenübers kontrollieren.
    (Diese Wesen altern ab einem bestimmten Alter nicht mehr!)


    Nymphen
    Diese Wesen sind atemberaubend schön. Sie verführen gerne, können durch ihre Berührungen Gefühle anderer kontrollieren und sind zudem auch noch unsterblich. Das einzige, was sie töten kann ist Feuer. Die Nymphen haben außerdem die Kraft Engel zu manipulieren.
    (Diese Wesen altern nicht. Jedoch ist es unterschiedlich mit welchem Alter sich der Alterungsprozess einstellt!)


    Ork
    Diese Wesen sind stark, ausdauernd, können im Dunkeln sehen, haben einen guten Geruchssinn, heilen schnell und haben ein vermindertes Schmerzempfinden.
    (Diese Wesen altern, jedoch sehr langsam!)

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